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Methode:

 

Die Verhaltenstherapie ist eine moderne Therapieform, die sich laufend prüft und ihre Methoden erweitert. So ist eine große Vielfalt an Behandlungsmethoden entstanden, deren Wirkung wissenschaftlich belegt ist. Sie zeichnet sich durch eine hohe Transparenz für den Klienten und ihre klare Zielorientierung aus. Zu jedem Zeitpunkt ist ersichtlich, woran gearbeitet wird. Die Methodenvielfalt reicht von Gesprächen über Rollenspiele bis hin zu Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen. Dabei sind je nach Methode die Gedanken oder Gefühle im Fokus der therapeutischen Arbeit. Die Umsetzung neuer Erkenntnisse in den Alltag wird ebenso begleitet, sodass der Patient das Gelernte auch sicher in sein alltägliches Leben integrieren und in kritischen Situationen auf neue Fertigkeiten zurückgreifen kann.

 

Anwendungsgebiete der Verhaltenstherapie sind beispielsweise:

  • Angststörungen wie generalisierter Angststörung oder spezifischen Phobien

  • Belastungs- und Anpassungsstörungen wie zum Beispiel die Posttraumatische Belastungsstörung

  • Depressionen und bipolare Störungen

  • Suchterkrankungen wie Alkohol-, Spiel- oder Medikamentenabhängigkeit

  • Belastende Lebenssituationen durch Trauer und Verlust

  • Selbstwert und persönliche Weiterentwicklung

  • Schlafstörungen

  • Zwangsstörungen

  • Psychosomatische Beschwerden

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